Der erste Schritt in die Krippe ist sowohl für Kinder, als auch für Eltern oftmals schwierig. Deshalb ist es uns ein Anliegen, die Bedürfnisse und Sorgen einer jeden Familie ernst zu nehmen und nach einer gemeinsamen Lösung zu suchen. Das Wohl des Kindes steht für uns an erster Stelle, weshalb wir auf eine liebevolle und angenehme Atmosphäre achten. Das Kind soll in seiner Ganzheit, also in sozialer, psychischer und physischer Entwicklung unterstützt werden.
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Welche Gründe sprechen dafür, im Kindergarten den Kontakt zu einer Fremdsprache zu ermöglichen? Der Sprachforscher Jürgen Meisel vom Sonderforschungsbereich Mehrsprachigkeit der Universität Hamburg wird in dem Artikel " You want more Apfelmus" ( Süddeutsche Zeitung, Artikel vom 16.04.2002) wie folgt zitiert: " Die optimasle Phase, in der Kinder am besten die Grammatik und die Phonologie einer Sprache aufnehmen und erlernen, liegt zwischen dem dritten und fünften Lebensjahr. Mit Zehn Jahren ist es auf jedenfall zu spät."
„learning by doing“ mit unserer Native Speakerin. Die Kinder begreifen durch handlungsbegleitendes Sprechen das Gesagte und lernen Englisch in Alltagssituationen. Redewendungen wie zum Beispiel „wash your hands please“ (Bitte wasche deine Hände) werden durch Gestik und Mimik unterstützt, um den Kindern das Verstehen zu erleichtern.
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